Smart Home – die Zukunft ist da

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Smart Home – die Zukunft ist da
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Vor ein paar Jahren war das Smart Home-System neu und nicht für alle Hausbesitzer verfügbar. Für 2022 wird diese Technologie als öffentlich verfügbar bezeichnet. Jedes Jahr wird das menschliche Leben durch Technologie angenehmer. Die Menschen werden die Routine los und verlagern sie auf Geräte und Geräte.

Smart Home – eine Reihe elektronischer Teile, die reagieren, steuern, was im Haus passiert, und Sie über alle Dinge informieren. Er kann jede Elektronik kontaktieren und sich über Vorfälle informieren.

Dies ist ein Programm, das die Hausarbeit erleichtert. Es gibt Ihnen die Möglichkeit, sich wieder zu entspannen und das zu tun, was Sie lieben. Das System hilft Ihnen auch, Geld zu sparen.

Smart-Home-Funktionen

  • Sinnesorgane sind Sensoren, die ein Signal an den UNIT-Controller senden können.
  • Ein Smart Home erfindet keine Funktionen von alleine. Er erfüllt die vom Menschen gestellten Aufgaben. Durch das Einstellen von Parametern arbeitet das System daran, diese zu erhalten.
  • Ein Smart Home wird den Haushalt einfacher und komfortabler machen. Die Herausforderung besteht darin, Haushaltsgeräte zu rationalisieren.
  • Das System wird durch ein einziges Kontrollzentrum repräsentiert. Das Design besteht aus verschiedenen Sensoren. Die Fernsteuerung erfolgt über ein Smartphone. Wenn ein Einbruch, Rauch oder ein Leck erkannt wird, wird das Signal in Ihrem Telefon reflektiert. Die Informationen werden auf dem Server gespeichert, sodass der Besitzer die Aufzeichnungen aus der Ferne einsehen kann.
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Ratmir Belov
Journalist-writer

Die Komponenten sind Dutzende von Komponenten, die in drei Gruppen unterteilt sind: Controller, intelligente Technologie und Sensoren. Center – Hub oder Gateway. Sensoren, Knöpfe, Kameras und Home-Gadgets sind daran angeschlossen.
Das Gateway stellt eine Verbindung zu einem Server her, der Gerätemetriken speichert und Skripts ausführt.

Server: lokal und Cloud

Lokale werden auf einem PC installiert, funktionieren aber ohne Internet. Es gibt Hubs, die lokale Lösungen verschiedener Typen unterstützen, wodurch Sie Systemkomponenten verschiedener Hersteller kombinieren können.
Cloud-Dienste erleichtern die Verbindung, erfordern jedoch Netzwerkleistung.

Prostockstudio | Dreamstime

Die Grundlage der Bedienung des Systems ist in der Einrichtung das Betriebsprogramm. Es verbindet sich mit dem Netzwerk, was nicht nur zur Implementierung einer integrierten Verwaltung des Hauses beiträgt, sondern auch zur vollständigen Kontrolle aller im Haus vorhandenen technischen Prozesse.

Wer maximalen Komfort schätzt, wird auch die Möglichkeiten eines Smart Homes zu schätzen wissen:

  • wird die Wünsche der Mieter erfüllen;
  • Wartet Geräte;
  • erleichtert die Verwendung von Haushaltsgeräten;
  • kontrolliert den Lichtfluss, verfolgt die Zeit;
  • hält eine bestimmte Temperatur und Luftfeuchtigkeit aufrecht;
  • steuert Heizgeräte;
  • bewacht das Haus;
  • verhindert Lecks in technischen Systemen;
  • öffnet/schließt automatisch Tore, Rollläden und mehr;
  • verbindet sich mit mobilen Geräten.
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Ratmir Belov
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Eine solche Schematisierung kommt älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen zugute. Strafverfolgungsbehörden sagen, dass Landhäuser, die mit einem Smart Home ausgestattet sind, nicht in Berichte über Raubüberfälle fallen.

Schwächen:

  • Kosten für die Installation von Geräten und für Installationsarbeiten, Servicewartung. Achten Sie auf die Notwendigkeit einer gründlichen Analyse von Kundenbewertungen.
  • Montage und Installation von Trennwänden, Sensoren, Sensoren, Drähten. Es wird eine Generalüberholung des Hauses erfordern, aber Sie können davon profitieren.
  • Berechnen Sie die Kosten für ein Netzteil mit einer bestimmten Kapazität.
  • Die Quelle kann der Belastung der angeschlossenen Geräte standhalten. Üblicherweise wird für solche Veranstaltungen vorab ein Raum zur Verfügung gestellt.
  • Anschließen von Geräten und Geräten verschiedener Hersteller. Im Falle eines Ausfalls ist das System nur sehr schwer wieder herzustellen.
  • Technologie kann sich schnell abnutzen, während sich Elektronik schnell verbessern kann.
  • Übermäßige Überhitzung von Geräten kann ein Smart Home dauerhaft zerstören.

Der Unterschied zwischen einem drahtlosen System und einem kabelgebundenen System

Das kabelgebundene System zeichnet sich durch hohe Zuverlässigkeit und Komfort aus. Materialien können mit hoher Geschwindigkeit über beliebige Entfernungen übertragen werden. Es gibt Feedback und einen hohen Widerstand gegen Hindernisse. Der Nachteil ist die Komplexität der Installation.

Das drahtlose System ist viel einfacher zu installieren und mobiler. Aber es gibt noch viel mehr Einsatzmöglichkeiten. Das völlige Fehlen von Rückkopplungen und die Einschränkung des Aktionsbereichs wirken sich auf die Notwendigkeit aus, mehrere Sender zu installieren, die Interferenzen überwinden können.

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Ratmir Belov
Journalist-writer

Drahtlose Systeme lassen sich leicht hacken und können das Sicherheitsprogramm eines Hauses irreparabel beschädigen. Sie beziehen Energie aus einer Batterie, die anderthalb bis zwei Jahre hält.

Smart-Home-Eigenschaften

Der Anschluss des Systems im Haus erfordert eine teure professionelle Ausrüstung und den Anruf eines Spezialisten.

Es gibt eine Reihe von Kriterien

  • Einige Geräte erfordern eine Kabelverbindung. Um sie mit Strom zu versorgen und in den Stromkreis einzubinden, müssen Sie zunächst einen geeigneten Elektriker machen.
  • Gebrauchte Module sind nur miteinander verbunden. Mit anderen Worten, das Kit muss beim Hersteller gekauft werden und eine Serie haben. Um sich zu einem Netzwerk zusammenzuschließen, benötigen Sie ein entsprechendes Programm, das es nur auf kostenpflichtiger Basis gibt.
Vladimir Stanišić | Dreamstime

Praktische Geräte mit anderem System

  • Alle Module sind WLAN-fähig. Nur einige benötigen Strom aus einer herkömmlichen Steckdose. Dadurch ist es möglich, Geräte zu installieren und die neue Reparatur nicht zu verderben.
  • Die Software jedes Geräts wird stark beansprucht und in öffentlichen Repositories oder Stores installiert. Es wird kostenlos verteilt.
  • Eine sichere und benutzerfreundliche Oberfläche, auf die jeder Benutzer zugreifen kann, erleichtert die Einrichtung von Smart-Home-Systemen.

Komponenten des Smart-Home-Systems

  • Controller (Hub, Gateway). Das Gerät, das das Hauptzentrum ist. Der Hub besteht aus elektronischen Komponenten, mit denen Sie das System so programmieren können, dass es Signale empfängt, verarbeitet und verschiedene Teile des Programms verwendet. Der Vorteil vieler Smart Home Geräte ist der Anschluss an das Netzwerk über 220V. Hersteller machen einen Stecker in das Gehäuse, auf dem das Gerät in der Steckdose bleiben kann.
  • Sensoren (Sensoren). Diese Elemente werden benötigt, um Informationen über den Zustand der Räumlichkeiten zu sammeln.
  • Aktuatoren (Executoren) sind spezielle Geräte, die Aufgaben von der Steuerung annehmen. Wenn ihnen Aufgaben zugewiesen werden, führen sie verschiedene Aktionen aus.

Aktorvertreter

  • Relais. Eine Gruppe von Geräten, die benötigt werden, um einen Stromkreis anzuschließen und bestimmte Geräte, Unterhaltungselektronik und andere Maschinen mit Strom zu versorgen. Relais werden an ein 220-V-Netz angeschlossen.
  • Steckdosen. Sie unterscheiden sich von den verwendeten Steckdosen. Stromlieferfähig in Verbindung mit der vom Eigentümer installierten Anlage.
  • Schalter. Geräte, die die Beleuchtung und andere Smart-Home-Aktivitäten steuern. Die meisten Elemente unterstützen die Kommunikation über Wi-Fi, Zigbee und andere Kanäle.
  • Elektromechanischer Antrieb. Geräte, die für Bewegungsmechanismen im Weltraum verantwortlich sind.
  • Glühbirnen und Lampen. Geräte, die Informationen übertragen können, schalten die Beleuchtung gemäß dem Zeitplan ein. Sie wird in die Steuerung eingegeben oder berücksichtigt die Messwerte von Licht- oder Bewegungssensoren.

Mechanisierter Skriptabgleich

  • Ein Signal wird durch die Sensoren an die Steuerung übertragen. Anschließend übersetzt es die empfangenen Informationen mit dem entsprechenden Programm. Gibt einen Befehl an Geräte, die für diese Funktionen verantwortlich sind.
  • Steuergeräte. Eine Art Systemstatusbericht. Außerdem kann der Besitzer einige Programme zurücksetzen.
  • Aufnahmegeräte. Ein Gerät, das für das Sammeln von Informationen darüber verantwortlich ist, was im Raum passiert. Je mehr solcher Sensoren vorhanden sind, desto detaillierter wird die Situation betrachtet. Sie können die Einstellungen und Geräte in den Räumen beeinflussen.
  • Bewegungssensor. Kann die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Person im Raum verfolgen. Diese Informationen geben Ihnen Vertrauen in die Sicherheit Ihres Zuhauses und sind notwendig, um ein bestimmtes Mikroklima zu schaffen.
  • Temperatursensor. Ein Gerät, das in der Lage ist, die Temperatur zu überwachen und die erforderlichen Indikatoren gemäß Ihren Anforderungen einzustellen.
  • Luftfeuchtesensor. Unterstützt trockene oder feuchte Luft.
  • Lichtpegelsensor. Angeschlossene Fotozellen überwachen den Lichteinfall in den Raum und aktivieren bei Bedarf künstliche Beleuchtung.
  • Türöffnungssensor. Das System dient der Sicherheit von Bewohnern und Wertgegenständen im Haus.
  • Wasserlecksensor. Der Sensor überwacht den Wasserfluss und schaltet im Falle eines Lecks die Sirene ein, benachrichtigt und schaltet das Wasser ab.
  • Videokamera. Ein Gerät, das Informationen darüber übermittelt, was im Haus passiert. Das gesamte Material wird auf einer Speicherkarte oder einem Cloud-Speicher aufgezeichnet.
  • Rauch- und Gasdetektoren. Sie überwachen die Gasversorgung und das Vorhandensein von Rauch im Raum und verhindern so Fehlfunktionen mit negativen Folgen. Gaslecksensoren werden in Privathaushalten installiert.
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Ratmir Belov
Journalist-writer

Selbstmontage eines Smart Home

Controller-Definition

Der Öffentlichkeit stehen viele Smart-Home-Systeme zur Verfügung, die sich in Preis, Geräteökosystem und anderer Skalierbarkeit unterscheiden. Dies sind die Parameter, auf die Sie zuerst achten sollten.
Ein renommiertes System mit angemessenen Preisen, einer großen Liste unterstützter Geräte und einem breiten Pool.

Andrew Angelov | Dreamstime

Sensorsatzauswahl

Um künstliche Intelligenz in Ihrem Zuhause zu aktivieren, benötigen Sie Sensoren, Lampen, Steckdosen usw. Beginnen Sie mit den grundlegenden Komponenten:

  • Gateway;
  • Satz von Sensoren;
  • eine Reihe von Aktuatoren;
  • Steueranwendung, die auf dem Tracker installiert ist.

Diese Methode ist kostengünstig und wird von den meisten Herstellern angeboten.

Komponenten installieren und anschließen

Die Geräte arbeiten über Funkkontakte, daher gibt es bei der Installation keine Probleme.

Die meisten Elemente funktionieren ohne Netzanschluss und werden mit Lithium-Batterien betrieben. Einige Teile werden mit doppelseitigem Klebeband befestigt, schwere Geräte bleiben in der Steckdose oder werden an den Wänden montiert.

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Dieser Vorgang dauert einige Minuten. Die Hauptsache ist, die Reihenfolge der Aktionen einzuhalten. Manchmal ist es notwendig, QR-Codes zu scannen, bevor Geräte angeschlossen werden.

Programmeinstellungen

Es ist allgemein anerkannt, dass das Einrichtungssystem über eine mobile Anwendung erfolgt, die über einen QR-Code heruntergeladen wird. Befolgen Sie die Tipps, um den Hub und andere Geräte anzuschließen. Halten Sie die Taste am Gerät gedrückt und markieren Sie die Anwendung aus der Liste. Sobald die Verbindung hergestellt ist, wählen Sie das Netzwerk aus und geben Sie den Standort des Geräts im Haus an.

Arbeitsplan erstellen

Um das System intelligent zu machen, richten Sie einen Arbeitsplan ein, der bei Bedarf ausgeführt wird. Prinzip: wenn (Bedingung) dann (Aktion).

Schlussfolgerung

Die Weiterentwicklung der Technik ermöglicht den Einsatz eines Smart-Home-Systems in vielen Wohnformen. Es funktioniert unter allen Bedingungen.

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